Hilfe für hirnverletzte Kinder

Hilfe für hirnverletzte Kinder

Der Verein hiki – Hilfe für hirnverletzte Kinder existiert seit 35 Jahren. Der KC Limmattal-Zürich unterstützt hiki seit einiger Zeit – und für die nächsten zehn Jahre nun auch die Kiwanis Foundation District Switzerland-Liechtenstein. Im Gespräch freuen sich Präsidentin Margreth Blumer und Geschäftsführerin Vanda Mathis über diese Zusammenarbeit.

Was hat sich in 35 Jahren hiki verändert?
Vor 35 Jahren förderte hiki eine bestimmte Therapieform. Dank den viel umfassenderen Angeboten befassen wir uns heute vor allem mit Beratung und Entlastung der Eltern.

Ist hiki von Corona beeinflusst?
Aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Situation gehen Spenden von Firmen, aber auch von Privaten deutlich zurück.

Was bedeutet die Unterstützung durch Kiwanis?
Wir teilen dasselbe Motto «Serve the children» und schätzen die zehnjährige Partnerschaft sehr.

Welches ist Ihr grösster Wunsch für hiki?
Es sind zwei: Weiterhin auf so verlässliche, engagierte Partner wie Kiwanis zählen zu dürfen, und dass wir den Familien und betroffenen Kindern und Jugendlichen auch in Zukunft unbürokratisch und bedürfnisorientiert helfen können.

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Interview: KF Konrad Gerster, Stiftungsrat
Redaktion
Foundation 2.6.21