Was kostet ein Hausverkauf?

«Wir wollen unser Haus verkaufen. Wie gehen wir am besten vor und welche Kosten fallen an?»
Wenn Sie Ihr Haus verkaufen möchten, ist es wichtig, dass Sie sich bereits vorgängig über das Marktumfeld informieren und Ihr Haus bewerten lassen. Kontaktieren Sie dafür einen Immobilienmakler oder ermitteln Sie den Marktwert Ihrer Liegenschaft vorab selbst online. Es gibt inzwischen viele gute Immobilienportale, mit denen Liegenschaftspreise kostenlos berechnet werden können, beispielsweise Helvetia ImmoWorld.

Gebühren und Steuern
Verkaufen Sie Ihr Haus mit Gewinn, fällt eine Grundstückgewinnsteuer an. Diese variiert von Gemeinde zu Gemeinde und hängt davon ab, wie lange Sie die Immobilie oder das Grundstück besessen haben: Je länger Ihnen Ihr Haus gehört, desto tiefer der Steuersatz. Vom Gewinn abziehen dürfen Sie wertvermehrende Investitionen, Maklergebühren, Grundbuchgebühren, Kosten für Inserate und Notar sowie die Handänderungssteuer. Letztere wird in diversen Kantonen fällig, wenn eine Immobilie von einer Person auf eine andere übergeht. Mancherorts bezahlt die Käuferschaft, mancherorts wird sie geteilt. Falls ein neues Objekt gekauft wird, kann unter Umständen die Bezahlung der Grundstückgewinnsteuer je nach Kanton um ein oder zwei, in Ausnahmefällen bis zu vier Jahre aufgeschoben werden.

Makler bieten wertvolle Unterstützung
Ein Hausverkauf ist mit viel Aufwand verbunden, gerade wenn nebenbei noch der Umzug ins neue Daheim geplant wird. Maklerinnen und Makler entlasten Sie: Sie schätzen das Haus, erstellen die Verkaufsdokumentation, organisieren Besichtigungen und klären Rechtliches für Sie. Dafür verlangen sie eine Gebühr von üblicherweise 2% und 3%, je nach Immobilie und Verkaufspreis.

helvetia.ch/immoworld

Giovanni Campanile, Head ImmoWorld, Helvetia Versicherungen Schweiz

Helvetia ImmoWorld

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