Die drei Kiwanis Youth Camps in Österreich, Italien und Rumänien zeigten, wie unterschiedlich sich ein gemeinsames Ziel verfolgen lässt: die persönliche Entwicklung junger Menschen.
Den Auftakt machte Anfang Juli das Camp in Hohenems (Österreich) mit Teilnehmenden aus neun Nationen. Neben Sightseeing, Schnitzeljagd, Wanderung, Flying Fox und sozialen Aktionen wie Müllsammeln oder der «Kiwanis-Schule» standen Trainings zu Teambuilding und Präsentation auf dem Programm. Der Galaabend mit BBQ und einem spontan komponierten Camp-Song einer rumänischen Teilnehmerin bildete den festlichen Abschluss.
Zwei Wochen später folgte das Camp in Pavia (Italien) unter dem Motto Build a Bridge. Neben intensiven Einblicken in die Kiwanis-Arbeit und dem Verkauf von Risotto für ein Musikprojekt im rumänischen Key Club, stärkten gemeinsame Erlebnisse, ein Ausflug nach Genua und der Besuch von Past KI-E-President Daniel Vigneron das Gemeinschaftsgefühl.
Das rumänische Adventure Camp in Baia de Fier Ende August richtete sich vor allem an Key Club Mitglieder. Trotz geringerer internationaler Beteiligung bot es ein intensives Programm mit Leadership-Trainings, Outdoor-Aktivitäten, Kletterkursen und mutigen Erkundungen der «Via Ferrata». Die Teilnehmenden wuchsen dabei buchstäblich über sich hinaus und feierten dies voller Stolz am Lagerfeuer.
Drei Camps, drei Unterschiedliche Wege – geeint durch eine gemeinsame Vision: Junge Menschen zu fördern und zu motivieren, um das Interesse an Kiwanis durch Fun, Fundraising und Friendship zu wecken.
KF Ilonka-Christina Löhmer