Eine echte Win-Win-Situation

Ich bin Kiwanis Claudia Bättig mit Kiwanisglocke

Claudia Bättig kommt aus dem Schwärmen gar nicht heraus. Natürlich geht es dabei um Kiwanis. Kein Wunder, schliesslich sei ihre Mitgliedschaft nicht nur bereichernd, sondern sogar horizonterweiternd.

«Ich bin Kiwanis … weil es mir die Gelegenheit bietet, einen kleinen Beitrag für eine bessere Welt zu leisten.»

Gemeinsame Essen im Club seien zwar angenehm und gesellig, und sie geniesse diese sehr; «was aber wirklich zählt, der Grund, weshalb ich tatsächlich bei Kiwanis bin, ist das Soziale.» Claudia Bättig, das sagt sie selbst von sich, steht auf der Sonnenseite des Lebens: tolle Familie, toller Ehemann, tolle Tochter, tolle Freunde, toller Job. Weil das alles so sei, empfinde sie eine grosse Dankbarkeit – «und als eine Verpflichtung, etwas zurückzugeben.»

Dass ihr das ganz nebenbei auch noch superspannende Begegnungen mit Menschen beschere, die ihre Wertvorstellungen teilen würden, sei ein schöner Bonus, den sie nicht missen möchte: «Kiwanis erweitert meinen Horizont; es eröffnet mir neue Möglichkeiten und gibt mir neue Perspektiven. Und es führt zu Berührungen, die sonst nie zustande kämen.» Dank Kiwanis, sagt Claudia Bättig, verlasse sie ihre Komfortzone und tauche ein ums andere Mal in unbekannte Welten, was es für sie zu einer echten Win-Win-Situation mache.

Claudia Bättig ist Juristin, sie arbeitete lange im Rechtsdienst einer Versicherung, heute ist sie Vorsteherin des Nidwaldner Arbeitsamts. Mit einem Augenzwinkern bezeichnet sie dieses als waschechten Gemischtwarenladen, weil sie hier mit dem gesamten Spektrum der Gesellschaft in Kontakt komme.

Arbeitet sie nicht gerade, treibt sie Sport, spielt Golf, schwimmt, wandert – reist. Ausserdem ist sie Präsidentin des Vereins respektive der Stiftung Museggmauer, die sich dem Erhalt des Luzerner Wahrzeichens verschreiben. Und dann sind da ja eben noch diese tolle Familie, für die sie so dankbar ist.

KF Lucas Huber