Der KC Gossau-Flawil sorgte für strahlende Kinderaugen beim Teddybärspital St.Gallen. Das ist ein spielerisches Event für Kinder von drei bis sechs Jahren. Sie können ihre Plüschtiere in einem «Krankenhaus» unter fachkundiger Leitung von Medizinstudierenden behandeln lassen. Dieses Rollenspiel baut Ängste vor Arztbesuchen ab.
Dabei spielte dieses Mal auch der Teddybär «Kiwa» eine wichtige Rolle. So wurde er auf Herz und Nieren geprüft, ging in die Röhre oder auch auf den OP-Tisch. Jedes teilnehmende Kind bekam seinen eigenen Kiwa, der Club spendete dafür insgesamt rund 150 Bären. «Es ist toll, wie sich die Medizinstudierenden hier freiwillig mit grossem Engagement einsetzen.», freut sich Thomas Füllemann, Chair Social Activity.
KF Stefan Specht